• Du kennst die wichtigsten Begriffe und kannst diese der Situation entsprechend zuordnen.
• Du kannst Schmerzen mit den richtigen Instrumenten erfassen.
• Du kannst Schmerzen einordnen und bist in der Lage, deine Maßnahmen auszuwerten und ggf. anzupassen.

Scherzen sind immer errnst zu nehmen. Schmerzen sind aber mehrdimensional zu betrachten – das zeige ich dir mit dem bio-psycho-sozialen Modell.

Du weißt, dass der Behandlungsplan aus medikamentösen und nicht-medikamentösen Maßnahmen besteht und kannst die Wirksamkeit auswerten.

Hierzu nutzt du das Schmerzprotokoll und du weißt, wann du eine Schmerzabfrage durchführen sollst.

Manchmal ist es zum Verzweifeln. Es gibt Menschen, die einfach immer Schmerzen haben. Man traut sich schon fast nicht mehr danach zu fragen, denn man weiß, dass manche Menschen immer starke Schmerzen haben. Du sprichst den Hausarzt bei der Visite darauf an, kriegst aber immer nur zur Antwort: „Austherapiert, mehr kann man nicht machen.“

Versuche in solchen Fällen einen Schmerzspezialisten zu finden. Diese sind genau für solche Fälle ausgebildet! Niemand sollte Schmerzen haben müssen.